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Rückenschmerzen

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Was bedeuten eigentlich Rückenschmerzen?

Rückenschmerzen sind zu einer Volkskrankheit geworden: 80 % klagen zeitweilig darüber, ein Drittel hat ständig Rückenbeschwerden, darunter schon Kinder. Diese Zivilisationskrankheit wird nicht nur durch Verschleißerscheinungen an Knochen, Gelenken und Wirbelsäule hervorgerufen, sondern viel häufiger durch falsche Haltung, fehlbelastete oder untrainierte Muskulatur, durch Übergewicht, falsches Sitzen, Stehen und Tragen.

Die Wirbelsäule wird durch ein komplexes System von Bändern und Muskeln gestützt, zu denen verschiedenste Muskelgruppen wie auch die Bauchmuskeln gehören. Die 24 Wirbel werden elastisch durch die Bandscheiben verbunden, damit eine Drehung, Dehnung und Streckung der Wirbelsäule möglich wird. Bei Fehlhaltungen können die Bandscheiben oder der Gallertkern der Bandscheiben gegen die Nervenwurzeln drücken und so Schmerzen oder Empfindungsstörungen z. B. in den Armen und Beinen verursachen.

Seltener können Rückenschmerzen aber auch auf eine Organerkrankung hinweisen, welche nur durch eine ärztliche Diagnose bestimmt werden kann.

Warum werden Rückenschmerzen behandelt?

Durch ein Bandscheibenleiden oder einen Rundrücken, der durch eine falsche Haltung im Beruf oder Alltag angewöhnt ist, kommt es zu Verspannungen und schmerzhaften Blockaden von Muskelgruppen, die chronisch werden können und zu einer erheblichen Beeinträchtigung des täglichen Lebens führen können. Eine möglichst schnelle und erfolgreiche Behandlung kann einem weiteren, möglicherweise lebenslangen Leidensweg vorbeugen.

Der "Teufelskreis’’ zwischen dem zunächst plötzlich auftretenden Schmerzen und der daraus resultierenden Schonhaltung, welche wiederum die Verspannungen steigert, sollte möglichst schnell durchbrochen werden. Aber auch andere Beschwerden wie Kopf-, Nacken-, Schulter-, Brust-, Kreuzschmerzen oder Wadenkrämpfe können durch die Wirbelsäule hervorgerufen werden.

Bei akut auftretenden Rückenschmerzen sollten Sie unbedingt Ihren Arzt konsultieren, um eine Grunderkrankung innerer Organe wie z. B. Nieren- oder Rückenmarkserkrankungen auszuschließen.

Wie werden Rückenschmerzen behandelt?

Nachdem Ihr/e Arzt/Ärztin Organerkrankungen als Ursache für Ihre Beschwerden ausgeschlossen hat, wird ein gezieltes Training bestimmter Muskelgruppen je nach Beschwerden empfohlen, wobei eine Entlastung der Wirbelsäule und damit eine Druckreduzierung auf den Bandscheiben im Vordergrund der Behandlung steht. Durch tägliche Dehnungs- und Entspannungsübungen oder ein Rückentraining z. B. dreimal in der Woche werden durch Bewegungsabläufe die Haltung verbessert und schmerzhafte Verspannungen und Blockaden der Rückenmuskulatur beseitigt. Die Behandlung mit Medikamenten kann hilfreich sein.

Fragen Sie Ihre/n Ärztin/Arzt nach anderen Möglichkeiten der Behandlung.
Persönliche Ratschläge Ihres Arztes:

 

 

Hinweise zur Einnahme der Medikamente:

Anzahl Tabletten:.............. alle .............. Stunden  täglich   Nächster Arzttermin am ................
Anzahl Tropfen: ............... alle ............. Stunden  täglich   um ...................Uhr

Wenn Sie weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, Ihren Arzt oder Apotheker zu fragen !

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