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Grippe, Erkältung, Schnupfen

Deutsch

Was bedeutet eigentlich Grippe?

Die eigentliche Virusgrippe oder Influenza wird durch Grippeviren (meist Typ A oder B) hervorgerufen und ist in der Regel eine schwere Erkrankung. Dagegen wird mit Grippe meist eine Erkältung gemeint, die durch verschiedene andere Viren verursacht wird, aber harmlos verläuft und mit Husten, Schnupfen, Hals- und Gliederschmerzen und unter Umständen hohem Fieber einhergeht. Die Häufung dieser Infektionen in den kalten Jahreszeiten hat zu der Bezeichnung Erkältung geführt.

Wodurch werden Erkältungen ausgelöst?

90% der Erkältungen werden durch Viren ausgelöst. Gegen Viren gibt es keine speziellen Medikamente, nur gegen die eigentlichen Grippeviren gibt es einen Impfstoff. Im Folge einer solchen Virusinfektion können bakterielle Infektionen wie Bronchitis, Lungenentzündung, und Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten entstehen, die mit Antibiotika behandelt werden können.

Wie werden Erkältungen behandelt?

Die meisten der unter Umständen mehrfach jährlich auftretenden Erkältungen sind nicht be-handlungsbedürftig. Mit Hausmitteln können Beschwerden wie Husten, Schnupfen und Kopfschmerzen gelindert werden. Inhalationen mit Dampf, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Luftbefeuchtung in den Räumen tragen zur schnelleren Heilung bei. Fiebersenkende Mittel, Schmerztabletten, Husten- oder Halstabletten können die Symptome einer Erkältung verkürzen. Bei der eigent-lichen Grippe, die schwer verläuft, kann schon frühzeitig das Herz und der Kreislauf mitbetroffen sein und erfordert dann eine entsprechende ärztliche Behandlung.

Bei Folgeerkrankungen im Anschluß einer solchen Viruserkrankung werden Antibiotika oder andere Medikamente eingesetzt.

Da es gegen die Virusgrippe noch keine Medikamente gibt, wird bei bestimmten Personen zu einer Impfung geraten: Personen, die mit vielen Menschen Kontakt haben, an Vorerkrankungen wie Herz-, Kreislauferkrankungen, chronischer Bronchitis, Zuckerkrankheit leiden, sollten sich impfen lassen. Die beste Zeit dafür ist August bis November.

Ihr/e Arzt/Ärztin wird Ihnen gerne weitere Fragen der Behandlung in Ihrem Fall beantworten.

Persönliche Ratschläge Ihres Arztes:

 

 

Hinweise zur Einnahme der Medikamente:

Anzahl Tabletten:.............. alle .............. Stunden  täglich   Nächster Arzttermin am ................
Anzahl Tropfen: ............... alle ............. Stunden  täglich   um ...................Uhr

Wenn Sie weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, Ihren Arzt oder Apotheker zu fragen !

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